Makrele mit Kirsche und Apfel, Rote Bete mit Himbeere und Schokolade, Erdbeere mit Parmesan, Kaviar mit weißer Schokolade – kreativen Kreationen sind auf den Menükarten hochpreisiger Restaurants keine Grenzen gesetzt. Fast keine. Denn was zusammenpasst und was nicht, ist nicht nur Geschmackssache, sondern lässt sich wissenschaftlich feststellen.
Flavour Pairing hat seinen Ursprung in der Spitzengastronomie, birgt aber auch Chancen für die Lebensmittelindustrie. Kirsten Buchecker, Lehrbeauftragte an der Hochschule Bremerhaven, forscht mit ihren Studierenden, an neuen, überraschenden Kombinationen, die zusammenpassen. Der Beitrag ist erschienen auf NORD|ERLESEN.
*NORD|ERLESEN Probeabo: 30 Tage kostenlos lesen, Abo endet automatisch. NORD|ERLESEN Einzelabo 7,90 Euro, verlängert sich monatlich.
Den kostenlosen NORD|ERLESEN-Newsletter hier abonnieren.