Kurz und knapp

Ich heiße Lisa-Martina Klein, kurz Lisa, bin irgendwo Anfang 30 und komme gebürtig aus dem Allgäu. Gelebt und gearbeitet habe ich unter anderem in Kempten, Kanada/USA, Marburg, Southampton, Amsterdam, Bremerhaven und „Lenscheld“ (Insider wissen, wo das liegt). Ich liebe das Bundesland Hessen, Wassermelonen und Katzen.

2021 habe ich mir den Traum der journalistischen Selbstständigkeit erfüllt. Meine Themen sind ein gerechtes und nachhaltiges Leben und Arbeiten und der Blick in die (anglophone) Welt.

Ich lege großen Wert auf konstruktiven Journalismus – mit bloßen Schlagzeilen wurde noch kein Problem erschlagen. Mit einem lösungsorientierten Ansatz in der Berichterstattung möchte ich Leser:innen dazu inspirieren und motivieren, ihr Denken und Verhalten zu hinterfragen und aktiv zu werden, um die großen und kleinen Probleme auf dieser wunderbaren Welt anzugehen.

Auf diesem Blog verlinke ich meine veröffentlichten Artikel, schreibe über meine Arbeit als Selbstständige, den Journalismus und zu was mir sonst noch etwas einfällt.

Mehr über mich…

Ich bin Expertin in komplizierten Studiengangs- und Berufsbezeichnungen. Ich habe einen Bachelor in Anglophone Studies, einen Master in Technischer Redaktion und multimedialer Dokumentation und war mehr als zwei Jahre Channel Managerin Digital in der Onlineredaktion eines Zeitungshaus. Meine Erstausbildung machte ich als Mediengestalterin für Digital/Printmedien.

Dazu habe ich während dem Studium in unzähligen Nebenjobs gearbeitet. Als Lektorin und Übersetzerin (DE-ENG, ENG-DE), in einem Start-Up (mit dem spannenden Schwerpunkt der Prozess-Automatisierung durch Skripte in InDesign), als Redaktionsassistentin und freie Lokaljournalistin und als Projektleiterin im Bereich Marketing.

Natürlich habe ich auch eine (wenn auch kurze) Kellnerinnenkarriere hingelegt und stand am Fließband einer Keksfabrik. Irgendwo dazwischen lebte ich drei Jahre im Ausland. Mit 19 zog ich ein Jahr mit dem Rucksack durch Kanada und die USA, mit 23 schrieb ich als Erasmus-Studentin in Southampton, England, fleißig Essays und mehr oder weniger just for fun zog ich 2017 für ein Jahr nach Amsterdam, Niederlande. Ich bin dem Minimalismus verfallen, und meine Statussymbole sind fair gefertigte Kleidungsstücke und Kleidung aus dem Second Hand Shop. Ich habe kein Auto und keine Ambitionen, mir eines anzuschaffen.